Wanderwartimpressionen

Am 09.02.2014 trafen sich 24 Sonntagswanderer zur Elwedritschesuche (ca.8km) nach Neustadt.

Dank der DB Regio trafen wir dort ½ Stunde später als geplant an.

Hier wurden wir aber schnell am ELWEDRITSCHEBRUNNEN (seit 1978) im Zentrum fündig.

Wir gruppierten uns um die sagenumwobenen Pfälzer Fabelwesen zu einem Gruppenfoto, bei dem Alle Ihre Zustimmung zu einer evtl. Veröffentlichung gaben.

Nach Verlassen des Stadtkerns ging es mit leichter Steigung über die Villenstraße mit prachtvollen Villen einiger Weinbauern zu den Dr.-Welsch Terassen.

Ein weiterer kleiner Anstieg führte uns dann zum „Deidesheimer Tempel“, benannt nach dem Erbauer Architekt Deidesheimer, in dem wir einen herrlichen Ausblick bei Sonnenschein genießen konnten.

Die Kleine Tour entschied sich dann für einen Stadtbummel, während die große Tour über den waldigen Teil des Pfälzer Weinstiegs unser Ziel, die im 13 Jh. zum Schutz des Lambrechter Tales erbaute WOLFSBURG anstrebte.

Die Ruine der Neustädter „Hausburg“ ist 140 m lang und nur nur 30m breit, weit sichtbar über Neustadt gelegen war Sitz der Statthalter pfälzischer Kurfürsten.

Dort fand die Rucksackverpflegung in der Wanderrast statt ,da die Burgschänke wie das angrenzende Naturschutzareal ab 01.04 geöffnet bzw. nicht zugänglich ist.

Weniger spektakulär ging es dann über den Sonnenweg und dem Stadtrand NW zur Einkehr in STENGEL`S LIEBSTÖCKL.

Im dortigen Restaurant und Weinstube wurden wir mit dem kompetent und freundlichen Service der Familie Stengel und MA mit dem bestellten Essen erlesenen Getränken bestens versorgt.

Erst beim Rückweg zum Bahnhof erlebten wir nach einem Sonnentag nach den trüben und regnerischen Vortagen leichte Regenschauer.

Diese Tatsache ist der Wanderführung H.Blanz und J.Fähndrich und derem guten Netzwerk zu Petrus ganz unbescheiden zu verdanken.

 

Joachim Fähndrich

Wanderwart

 

zurück